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Author Godard, M. openurl 
  Title Principes d'exhaure et de traitement des eaux chargees aux houilleres du bassin de Lorraine. Darstellung der Verfahren zur Wasserhaltung und zur Wasseraufbereitung in den Steinkohlengruben des Lothringer Beckens. Draining principles and treatment of water used in the Lorraine mining basin Type Journal Article
  Year 1997 Publication Mines et Carrieres Abbreviated Journal  
  Volume Issue Feb Pages 42-45  
  Keywords Steinkohlenbergbau Frankreich Industrieabwasser Kläranlage Absetzbecken Schlammabscheidung Schlammpumpe Versatz=Bergbau Kolbenpumpe Kreiselpumpe Wasserhaltungspumpe Kohlenschlammpumpe Kosteneinsparung Systemoptimierung Abwasserbehandlung Stoffführung Untertagebau Grubenwasserhaltung  
  Abstract Im lothringischen Steinkohlenbergbau werden bis 3 m(exp 3)/min Wasser bei den Gewinnungsarbeiten zur Staubbekämpfung benötigt, die anschließend einer mehrstufigen Wasseraufbereitung zugeführt werden müssen. Die Abscheidung der Feststoffe aus dem Grubenwasser erfolgt teilweise in der Nähe der Gewinnungsbereiche in untertägigen Absetzbecken. Die dort anfallenden Schlämme werden in Zyklonieranlagen entwässert und als Versatzmaterial verwendet. Die so gereinigten Wässer werden der Hauptwasserhaltung zugeführt. In den meisten Fällen ist eine derartige Reinigung der Abwässer im Vorortbereich jedoch nicht möglich, und die mit Feststoffen belasteten Wässer müssen dann durch Schlammpumpen (leistungsfähige Kolbenpumpen) zu zentralen untertägigen Absetzbecken gefördert werden, wo sich die Schlämme absetzen und die geklärten Wässer der Wasserhaltung zugeführt werden. Es werden die unterschiedlichen Verfahren zur Behandlung der Schlämme aus den Absetzbecken beschrieben. Im Rahmen einer Rekonstruktion wurden die ursprünglich vorhandenen 43 Kreiselpumpen zur Schlammförderung (installierte Leistung von 2365 kW) durch 3 leistungsfähige Kolbenpumpen (installierte Leistung 960 kW) ersetzt, was sich günstig auf die Kosten auswirkte. Die von der Hauptwasserhaltung gehobenen Grubenwässer werden im Übertagebereich nochmals in Absetzbecken geklärt bzw. in einer neuen Zyklonanlage gereinigt.  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference (up)  
  Notes Principes d'exhaure et de traitement des eaux chargees aux houilleres du bassin de Lorraine. Darstellung der Verfahren zur Wasserhaltung und zur Wasseraufbereitung in den Steinkohlengruben des Lothringer Beckens. Draining principles and treatment of water used in the Lorraine mining basin; 13311, BERG , 30.04.97; Words: 498; U9705 0026 586; 4 Seiten, 7 Bilder 3MZ *Bergbau, Tunnelbau, Erdöl /Erdgasförderung, Bohrtechnik* 3UXX *Belastung von Wasser, Wasserreinhaltung, Abwasser* 3MGK *Pumpen*; BERG, Copyright FIZ Technik e.V.; FR Französisch Approved no  
  Call Number CBU @ c.wolke @ 17602 Serial 371  
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Author Fricke, J.; Blickwedel, R.; Hagerty, P. openurl 
  Title Biotreatment of metal mine waste waters; case histories Type Journal Article
  Year 1997 Publication Open-File Report – US Geological Survey Abbreviated Journal  
  Volume Of 97-0496 Issue Pages 25  
  Keywords abandoned mines acid mine drainage bacteria bioremediation chemical composition concentration efficiency geochemistry metals mines pollution remediation USGS waste water water quality water treatment  
  Abstract  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 0196-1497 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference (up)  
  Notes Biotreatment of metal mine waste waters; case histories; 1; GeoRef: 98-68755 160101 / € 0; AMD ISI | Wolkersdorfer Approved no  
  Call Number CBU @ c.wolke @ 9627 Serial 375  
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Author Eriksson, P.K.; Lien, L.A.; Green, D.H.; Kyburz, M. openurl 
  Title Nanofiltration für die Aufkonzentrierung von Kupfersulfat von Auslaugewässern und die Rückgewinnung von Schwefelsäure Type Conference Article
  Year 1997 Publication 6. Aachener Membran Kolloquium, Preprints, Aachen, DE, 3. 5. Mar, 1997 Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 113-121  
  Keywords Abwasserbehandlung Abraum Auslaugen=Mineralogie Ausfällung Membranfilter Adsorption Biomasse Konzentration Kupfer Porenweite Querströmung Schwermetalle Soda Investitionskosten Betriebskosten Kolonne=Apparat Pilotanlage Schwefelsäure Wiederverwertung Metallsalz Nanofiltration Kupfermine Biomassekolonne Entkrustungsmittel  
  Abstract In einem US-amerikanischen Minenbetrieb fallen bei der Auslaugung von Abraum zur Gewinnung von Restkupfer Abwässer an, die höhere Konzentrationen aufweisen als für Abwässer erlaubt ist. Eine bislang angewandte chemische Fällung erforderte erhebliche Kosten. Mit der Nanofiltration (NF), verbunden mit einer Biomasse-Adsorptionsstufe, erhält man ein weniger problematisches Abwasser, das direkt eingeleitet werden darf. Dieses Wasser kann im Betrieb sogar als Frischwasser dort eingesetzt werden, wo höhere Anteile an Silikaten toleriert werden können. Ein weiterer Vorteil der NF-Technik ist die Aufkonzentration der Metallsalze und die Rückgewinnung von Schwefelsäure. Kupfer liegt z.B. nach der ersten Stufe in solcher Konzentration vor, daß die Extraktionskapazität der existierenden Anlage stark erhöht wird. Die Nanofiltration ist ein Membranprozeß, bei dem Membranen mit Porengrößen von ca. 1 nm eingesetzt werden. Die Porengröße ist kleiner als bei Ultrafiltrationsverfahren und nur wenig größer als bei Umkehrosmosemembranen. Gearbeitet wird mit dem Prinzip der Queranströmung (Crossflow). Zur Entfernung der relativ geringen Anteile an Schwermetallen wird zusätzlich eine Biomasse-Kolonne eingesetzt. Beschrieben wird der Aufbau bzw. das Fließschema einer Pilotanlage. Untersuchungen mit dieser Anlage bestätigten die Wirksamkeit der NF- Abwasserbehandlung mit anschließender Adsorption an Biomasse. Die zugeführten Chemikalien bestehen lediglich aus relativ harmlosen Stoffen wie Entkrustungsmittel und Soda. Das Entkrustungsmittel wird benötigt, um Ablagerungen von Anorganika auf den Membranen zu verhindern. Das Soda neutralisiert das aufbereitete Wasser. Beide Chemikalien verhalten sich im Prozeß ansonsten neutral. Hauptsächliche Ausgaben entstehen für Kapitalkosten. Betriebskosten entstehen für den Membranersatz und die Energie. Die Versuchsresultate und Erkenntnisse aus den Versuchen konnten weitgehend für die Auslegung einer NF-Anlage in einer Kupfermine in Mexiko übernommen werden, die im Frühjahr 1997 in Betrieb genommen werden soll.  
  Address Escondido, US; Harrison Western Environ Services, Lakewood, US; Osmonics- Desal, Aarau, CH  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference (up)  
  Notes Nanofiltration für die Aufkonzentrierung von Kupfersulfat von Auslaugewässern und die Rückgewinnung von Schwefelsäure; BERG, Copyright FIZ Technik e.V.; DE Deutsch; Csn=00011; M9705 0920 570; 13759, BERG , 11.06.97; Words: 592; 9 Seiten, 4 Bilder 3PAB *Aufbereitung anorganischer, mineralischer Rohstoffe* 3PH *Trennen fest/flüssig/gasförm. Stoffe, dispers. Stoffsysteme* 3UXX *Belastung von Wasser, Wasserreinhaltung, Abwasser* 3KEM *Nichteisenmetalle/ legierungen/ gußwerkstoffe* Approved no  
  Call Number CBU @ c.wolke @ 17600 Serial 388  
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Author Edwards, P.J.; Bolton, C.P.; Ranson, C.M.; Smith, A.C. openurl 
  Title Type Book Whole
  Year 1997 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 17-32  
  Keywords wetland Pelenna mine water  
  Abstract  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Chartered Institution of Water and Environmental Management Place of Publication London Editor Younger Paul, L.  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Minewater Treatment Using Wetlands Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference (up)  
  Notes The River Pelenna minewater treatment project; 1; AMD ISI | Wolkersdorfer; Fg Approved no  
  Call Number CBU @ c.wolke @ 9607 Serial 395  
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Author Earley, D., III; Schmidt, R.D.; Kim, K. openurl 
  Title Is sustainable mining an oxymoron? Type Journal Article
  Year 1997 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages  
  Keywords acids data processing development ground water leaching mineral resources mining mining geology models monitoring pollution production solutions 26A Economic geology, general, deposits 22 Environmental geology  
  Abstract Sustainable mining is generally considered to be an oxymoron because mineral deposits are viewed as nonrenewable resources that are fixed in the crust. However, minerals are conserved and recycled by plate tectonics which continually creates and destroys ore deposits. Though it is true that rock cycles have much longer periods than biomass cycles, the crust is essentially an infinite reservoir so long as we continue to invest in mineral exploration and processing technology. Implicit in the definition of sustainable development is the recognition that human development of resources in one reservoir may subsequently degrade resources supplied by another. The depreciation of overlapping and adjacent resources is often externalized in the cost to benefit accounting and cannot be sustained if the integrated cost/benefit ratio is greater than 1. The greatest obstacle to sustainability in mining is the expanding scale of excavation required to develop leaner ores because this activity degrades connected resources. In the case of open pit, sulfide ore mining the disturbed land may produce acid rock drainage (ARD). Because ARD will self-generate over the course of tens to hundreds of years the cost of controlling this pollution and rehabilitating mined lands is large and often spread over many generations. Secondary production of minerals from partially excavated deposits where there are preexisting environmental impacts and mine infrastructure help to reduce the risk of depreciating pristine resources, provided that new mining operations “do no (additional) harm” (Margoles, 1996). In turn, a percentage of the profits derived from secondary mineral production can be used for rehabilitation of the previously mined lands. These lands contain significant, albeit low grade, metal concentrations. These concepts are being developed and tested at the Mineral Park Sustainable Mining Research Facility where an in situ copper sulfide mining field experiment was conducted. Monitoring data and computer modeling indicate that ARD is not generated after closure. This is because the ore is not disturbed and is left saturated, whereas unsaturated conditions generate acidic drainage. The short term risk of groundwater contamination is mitigated by utilizing an exempt mine pit to capture any leach solutions that are not intercepted by the wellfield. Using green accounting techniques and transfer models it can be communicated that this mining scenario is an approach to sustainability.  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Abstracts with Programs - Geological Society of America Place of Publication Editor  
  Language Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Geological Society of America, 1997 annual meeting Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference (up)  
  Notes 1998-051450; Geological Society of America, 1997 annual meeting, Salt Lake City, UT, United States, Oct. 20-23, 1997; GeoRef; English Approved no  
  Call Number CBU @ c.wolke @ 16638 Serial 396  
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